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Erdmännchen auf Betriebsausflug in der Schwäbischen Alp!

Sie sind in den kargen Savannen und Steppen Südafrikas zu Hause - was tun also 1000 (!) dieser putzigen Tierchen am 13. September 2009 auf einer Wiese in Schwäbisch Alp? Sie stehen aufmerksam beobachtend da, grell-gelb und sehr lebendig in Kunststoff gegossen!

Der international renommierte Bildhauer und Installationskünstler Ottmar Hörl, der erfolgreichste Multiple-Künstler weltweit, hat sie dazu gebracht: statt offizieller Vertreter kommen Erdmännchen und verbinden Welten! Am 13. September 2009 wurden sie in einer großen Installation rund um das Hofgut Hohenkarpfen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert

„Die putzigen Gesellen wecken bei allen, die sie beobachten können, positive Gefühle – vielleicht, weil ihr Verhalten oft dem menschlichen ähnelt. Unermüdlich flitzen sie umher, verschwinden in ihren unterirdischen Bauten, tauchen plötzlich ganz woanders wieder auf, graben, spielen, nehmen Sonnenbäder, beschäftigen Babysitter oder unterrichten den Nachwuchs im Beutemachen. Und immer hält ein Mitglied der Sippe Wache: aufgerichtet behält es die Umgebung im Blick“ (Ottmar Hörl).

Ottmar Hörl hat die Position des „Männchen – Machens“ aufs Beste festgehalten. Fürwitzig, hochaufmerksam, in Warteposition, zeigen die Savannenbewohner eine vorsichtige Wachsamkeit. Sie passen auf. Auf sich und auf andere.

Hörls kleines Erdmännchen ist ein großer Sympathieträger. Es schmunzelt und man schmunzelt zurück. Es steht im Garten unter dem Forsythien Strauch, schaut vom Balkon in die Ferne, begrüßt im Eingangsbereich oder „arbeitet“ im Office. Es gibt sie mittlerweile in verschiedenen Farben. Gelb, Orange, Rot, Pink, Weiß, Schwarz, Gold, Silber - jedem sein Lieblingstierchen! Ein Tipp: Erdmännchen sind sehr soziale Wesen und lieben die Gemeinschaft. Auch die nicht lebendigen ;)

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